Bist Du manchmal frustriert, weil dein Hund sich so gar nicht so verhält, wie du es dir von ihm wünschst? Treibt er dich regelmäßig durch sein Verhalten zur Weißglut? Sind die gemeinsamen Spaziergänge alles andere als entspannt, oder rastet er bei jedem Besucher völlig aus? Potentielle Baustellen gibt es im Zusammenleben mit unseren Hunden zuhauf.
Möchtest du den angehäuften Frust und den Druck (den Hund endlich unter Kontrolle zu bringen) hinter dir lassen und deinem Hund von jetzt an in offener und ehrlicher Kommunikation begegnen? Willst du verstehen warum er tut was er tut und was er braucht um sich dir vertrauensvoll anschließen und deine Vorgaben endlich annehmen zu können?
Zeig ihm in seiner Sprache wie er sich in der Menschenwelt verhalten soll und werde zu seiner Vertrauensperson!
Startet ein entspanntes Leben Seite an Seite!
Ich möchte meinen Hund nicht mit Druck zum Gehorsam zwingen. Ich will nicht ständig mit ihm schreien müssen und ihn nicht erschrecken, damit er unerwünschtes Verhalten sein lässt. Ich möchte mich vielmehr auf ihn verlassen können.
Ich will mit ihm als Team agieren und ihm vertrauen, sowie er mir vertrauen kann. Dabei soll er sich an meine Vorgaben halten, weil ich als Mensch, eben besser weiß wie man sich in menschlicher Gesellschaft benehmen muss um nicht anzuecken oder gar in Gefahr zu geraten. Er soll sich an mir orientieren und bei mir abfragen welches Verhalten gerade angebracht ist.
Ich begegne meinem Hund in einer Sprache, die er von Natur aus versteht. Ich nehme seine Bedürfnisse wahr und weiß was ihm wichtig ist. Weil er sich verstanden fühlt, nimmt er meine Vorgaben gerne an.
Hunde sind sehr soziale und äußerst kommunikative Wesen. Lerne ihre Sprache und ihr werdet euch ohne Worte verstehen.
Beweist du deinem Hund, dass er sich auf dich verlassen kann, so schließt er sich dir vertrauensvoll an. Spürt er, dass du weißt was du tust, so folgt er dir in jeder Situation. Es entsteht eine Beziehung, die auf Liebe und Vertrauen basiert.
...Ich träume von einer Welt, in der wir Tiere respektieren, einer Welt in der Menschen und Hunde in Harmonie zusammen leben und alle Herausforderungen des Alltags gemeinsam meistern, als Team.
Als Kind...
...hatte ich das Glück meine Sommer in dem kleinen burgenländischen Dorf zu verbringen, aus dem meine Mutter kommt. Dort durfte ich Freiheit, Eigenverantwortung und Naturverbundenheit erfahren. Auch Hunde und Katzen liefen innerhalb und außerhalb des Dorfes frei herum. So konnte ich mich von klein auf in der Interaktion mit Tieren erproben und lernte schnell Katzen, Hunde Hühner, Enten, eigentlich alle Tiere zu lieben.
später...
...als stolze Ersthundbesitzerin mit meinem Labrador-Junghund "Schoko" besuchte ich zunächst einmal pflichtbewusst und motiviert die örtliche Hundeschule. Bald musste ich jedoch feststellen, dass mir die Art wie Hunde da behandelt wurden, nicht zusagte. Obwohl mein Rüde in der Hundeschule ein echter Streber war und auf dem Platz sehr brav funktionierte, half mir das "Sitz" und "Platz" und "Fuß" im Alltag auch überhaupt nicht. Sobald wir den Hundeplatz verließen zog er wieder an der Leine, war in vielen Alltagssituationen viel zu aufgedreht und hörte nicht verlässlich auf den Rückruf. (Jedenfalls nicht, wenn er sich bereits zu weit entfernt hatte, was er gerne tat.)
Das Thema Hundeschule war daher nach der obligatorischen BH-Prüfung für mich erledigt und ich las lieber Bücher über Hundeerziehung und artgerechte Auslastung.
In der Schulhunde-ausbildung, die Schoko und ich absolvierten, lernte ich dann auch ganz praktisch einen gewaltfreien, wenn auch recht "Leckerli-lastigen" Zugang zum Thema Hundetraining kennen, der mir schon besser gefiel.
Dennoch stieß ich mit dieser Art des Hundetrainings immer wieder an Grenzen. Nämlich immer dann wenn, der Reiz sich anders zu verhalten stärker war, als das Verlangen nach dem Leckerli. Ich haderte und zweifelte, wenn mein Hund mich nach monatelangem Training immer noch an der Leine hinterher zog und zerrte und jeder Spaziergang zur Tortour wurde.
Es musste doch noch einen anderen Weg geben, der weder auf Bestechung noch auf Gewalt basiert. Schließlich schaffte ich es ja auch meine Kinder zu erziehen, ohne ihnen ständig Zuckerl vor die Nase zu halten oder Schläge anzudrohen.
In mir schwelte der brennenden Wunsch die "richtige" Art der Hundeerziehung zu finden.
Schließlich...
...mit dem Einzug meines dritten Hundes "Bingo" wollte ich alles anders machen und entschloss ich mich zur Ausbildung zum körpersprachlich orientierten, ganzheitlichen Hundecoach nach Dieter Pouzar.
Diese Art des Umgangs mit Hunden eröffnete mir eine neue Welt und neue, tiefe Einblicke in die Beziehung zwischen Mensch und Hund.
Ich durfte lernen zunächst einmal die Welt aus Hundeaugen zu betrachten und meine Verantwortung dem Tier, das ich in meine Familie geholt habe, gegenüber wahrzunehmen.
Aus dieser Position heraus, kann ich meinen Hund schließlich darin unterstützen sich in jeder Situation angemessen zu verhalten. Ich habe es gar nicht mehr nötig den Hund mit Leckerlis o.ä. zu bestechen. Denn ich kann ihm in seiner "Muttersprache" begegnen und ihm zeigen wie er sich in welcher Situation benehmen soll. Er nimmt meine Vorgaben an, weil er sieht, dass ich alles im Griff habe und er sich mir anvertrauen kann.
Ich zeige dir wie auch du in die "Welt der Hunde" eintauchen und Verständnis und tiefe Verbundenheit zu deinem vierbeinigen Freund aufbauen und leben kannst!
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